
Selbstmanagement mit ZRM
Embodiment
Dein Körper beeinflußt dein Gehirn. Nutze dieses um deinen Mottosatz noch tiefer in deinem Gehirn zu verankern. Um so häufiger und intensiver DU dies anwendest um so mehr verbinden sich die Neuronen in deinem Gehirn und die Wege zu DEINEM Ziel sind geebnet.
Aufgabe 1
Denke an dein Mottoziel. Schließe deine Augen und stelle es dir vor. Achte dabei darauf, wie es sich in deinem Körper widerspiegelt. Welche Körperbewegung oder Haltung kann dich in Stresssituationen an DEIN Ziel erinnern? Dein Ziel und DEINE Haltung werden eins.
Entwickle eine Haltung für den privaten Bereich. Für Zeiten, in denen DU alleine bist und ein wenig von DEINEM Ziel abkommst.
Entwickle eine Haltung für den öffentlichen Bereich. Für Zeiten in denen DU in der Öffentlichkeit bist und ein wenig von DEINEM Ziel abkommst..
Aufgabe 2
Zeichne DIR ein Männchen für den privaten und öffentlichen Bereich auf ein Blatt Papier oder nutze die Vorlage im unteren Bereich.
Male dir in die jeweilige Zeichnung deine neue Haltung / Bewegung ein.
Verknüpfe nun diese Haltung ....
die nächsten 21 Tage mit deinem Mottosatz.
Wieso Embodiment
Dein Körper regiert auf Gefühle und Emotionen ( Somatische Marker). Bist du traurig lässt DU vielleicht den Kopf hängen. Bekommst DU eine schlechte Nachricht, stockt dir vielleicht der Atem oder Deine Knie werden schwach.
Dieser Effekt ist aber genau so umzudrehen. Du stellst dich gerade hin und fühlt dich stärker....
DU nimmst in Zukunft DEINE neue Haltung ein und dein Gehirn verknüpft dies mit Deinem neuen Mottoziel.
Toller Nebeneffekt
Durch die Spiegelneuronen im Gehirn adaptieren DEINE Mitmenschen deine neue Körperhaltung, dein Lächeln und tragen DEINE Haltung und lächeln weiter in die Welt
Beispiel
Öffentlicher Bereich: Kleine Wellenbewegung mit meinem Zeigefinger.
Privater Bereich: Große Wellenbewegung von der linken Schulter zur Rechten.
Hier findest DU eine Vorlage um DEIN Körpergefühl einzutragen und darunter einen Bericht zu diesem Thema.